Heute gibt es etwa dreimal soviel Schalenwild (Rehe, Rotwild, Schwarzwild, u.a.) wie vor Beginn der "Hege"-maßnahmen durch Jäger. Das hat nicht nur Konsequenzen hinsichtlich des Verbisses an jungen Waldkulturen, das wirkt sich auch auf die enorme Zahl von Unfällen mit Wildbeteiligung aus (2010 ca. 240.000 Verkehrsunfälle allein mit Rehen). Es ist eine Mär, dass der Jäger fehlende natürliche Feinde des Wildes ersetzt. Wild hat sich immer reguliert durch Krankheiten, Kälte und Nahrungsmangel ... und wie insbesondere bei Wildschweinen und bei Füchsen durch Ihre Sozialgefüge.
"Jäger lösen keine Probleme, sie verursachen sie vielmehr." Sehen und hören Sie was der renommierte Zoologe Prof. Dr. Josef Reichholf dazu sagt.
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